Auf der südlichen Seite Cohlayas liegt die Feuerebene, ein verfluchter Ort, dem immer noch der Geruch des Todes anhaftet, obwohl zwischen den Clans schon seit einigen Jahren ein wackliger Frieden herrscht. So ist dieser ehemalige Teil des Grauwaldes jetzt nur noch schwarzer Boden, auf dem an einigen Stellen Rauch auftritt und nie enden wollende Flammen über verkohlte Überreste lecken, die nicht mehr zu identifizieren sind.
Die Zerstörung bildet einen starken Kontrast zu der leuchtend lebendigen Hauptstadt und führt den Bewohner Hyna-is täglich die Hässlichkeit des Leides vor Augen. So wird auf verzerrte Weise klar, dass die menschlichen Kräfte, die der göttlichen Macht entgegenwirken, oft nicht zu erwünschten Zielen führen.